Treibhausgas-Rechner können mithelfen, Massnahmen zur Emissionsreduktion auf Landwirtschaftsbetrieben zu identifizieren und deren Wirkung nach der Umsetzung zu quantifizieren. Damit dies erfolgreich ist, müssen die Möglichkeiten und Grenzen von Treibhausgas-Rechnern bekannt sein.
Der Landwirtschaftsraum der Schweiz beherbergt eine grosse Vielfalt an teils gefährdeten Arten und Lebensräumen. Die Studie beleuchtet verschiedene direkte und indirekte, positive und negative Faktoren mit Einfluss auf die Biodiversität.
Wussten Sie, wann der erste Motormäher auf den Markt kam oder seit wann sich die Bäuerinnen bei der Kartoffelernte nicht mehr bücken mussten? Mehr dazu im Video.
Ein später Schnitt der Reben hat einen begrenzten Nutzen für die Laubarbeit im Weinbau. Die Auswirkungen auf das Wachstum der Seitentriebe und die Zusammensetzung des Mostes sind gering.
Eine Muttersau mobilisiert während der Laktation körpereigenes Phosphor und gewinnt während der Trächtigkeit wieder Phosphor zurück. Durch die Berücksichtigung dieser Dynamik kann die Phosphoraufnahme über die Nahrung während der Laktation und damit die Ausscheidung in die Umwelt reduziert werden.
Agroscope sucht Landwirtschaftsbetriebe für das Agrarumweltmonitoring der Schweiz. Wer den Feldkalender des digitalen Farmmanagers barto verwendet, kann nun mit einem neuen digitalen Baustein Daten einfach aufbereiten und an Agroscope übermitteln.
Die Neuauflage der Aktion «Beweisstück Unterhose» will das Wissen rund um unsere Böden verbreiten und auf diese Weise mithelfen, dass diese wertvolle Ressource lebendig und gesund bleibt – das gilt für Gartenböden ebenso wie für Grünflächen, Wälder oder Landwirtschaftsböden.
Zidane, eine klassische Sorte wird neu empfohlen. Diese mittelfrühreife Sorte ergibt einen hohen Ertrag, weist einen guten Ölgehalt auf und ist resistent gegenüber Phoma. Die Sorte Angelico wurde aus der Liste gestrichen.
Agridea lädt Interessierte zu einem informativen Flurgang zur ortsspezifischen Düngung. Sie erfahren, was es technisch dafür braucht und was die Erfahrungen der Praxis sind. Dazu besichtigen Sie eine Versuchs-Parzelle des Smart-N-Projektes der Versuchsstation Smarte Technologien von Agroscope.
Die Tagung «Netzwerk Nutztiere 2024» liefert Lösungsansätze und aktuelle Forschungserkenntnisse rund um das Thema «Reduktion Stickstoff und Phosphor in der Nutztierhaltung». Sie findet am 15. Mai 2024 in Zollikofen statt.
Blacken sind problematische Unkräuter in Dauerwiesen und -weiden. Eine europäische Studie unter der Leitung von Agroscope zeigt die Risikofaktoren auf und empfiehlt Präventionsmassnahmen.
Der Rückgang der Alpwirtschaft in Berggebieten hat den Prozess der Wiederbewaldung von Alpweiden beschleunigt. Das Projekt Robustalps (2019-2023) untersuchte die agrarökologische Entwicklung von Alpweiden, die mit Grünerlen überwachsen waren und mit Hochlandrindern beweidet wurden.
Pflanzenschutzmittel enthalten Wirkstoffe und sogenannte Beistoffe. Agroscope untersuchte erstmals die Rückstände von Beistoffen auf behandelten Pflanzen und liefert damit Grundlagen für die Beurteilung der Risiken für Konsumentinnen und Konsumenten.
Rindfleisch kann auf verschiedene Weise erzeugt werden. Die Intensivmast ist produktiver, die extensive Bio-Weidemast erzielt höhere Preise – doch was ist wirtschaftlicher? Agroscope hat die beiden Produktionssysteme miteinander verglichen.
Im Kanton Luzern hat am 20. März auf der grössten Agri-Photovoltaik-Anlage der Schweiz ein neues Forschungsprojekt begonnen. Agroscope übernimmt die agronomische Beurteilung der Himbeeren, die in drei verschiedenen Systemen angebaut werden.
Die Wirksamkeit einer Blattdüngung mit Stickstoff zum Zeitpunkt der Beerenreife hängt vom Stickstoffmangel der Rebe ab, wie eine Studie von Agroscope zeigt. Die Studie bestätigt die Schwellenwerte für einen Mangel an assimilierbarem Stickstoff im Most bei Chardonnay und müssen aber für Sauvignon Blanc bestätigt werden.
Biologischer Landbau wirkt sich günstig auf die Pflanzenartenvielfalt im Schweizer Grasland aus. Doch für eine weitreichendere Förderung der Pflanzenartenvielfalt braucht es Biodiversitätsförderflächen.
Die beiden Vergilbungskrankheiten der Rebe sind sich sehr ähnlich, doch ihre Gefährlichkeit unterscheidet sich deutlich. Ein neues Agroscope-Merkblatt zeigt auf, wie die beiden Krankheiten erkannt und bekämpft werden können.
Das zweite KOB-Webinar am Donnerstag 4. April 2024 wird sich mit Bewässerungsstrategien beschäftigen. Referenten: Philippe Monney, Forscher bei Agroscope, und Luc Magnollay, Obstbauer.