Buchweizen, Lupinen und Co. aus Sicht der Konsumentinnen und Konsumenten

Buchweizen, Lupinen und Co. aus Sicht der Konsumentinnen und Konsumenten

Eine Umfrage zu seltenen Ackerkulturen bei Konsumentinnen und Konsumenten gibt Hinweise, wie der Absatz dieser Kulturen gefördert werden könnte.

Im EU-Projekt CROPDIVA wird das Potenzial von wenig genutzten Ackerkulturen wie Hafer, Buchweizen, Lupinen, Ackerbohnen, Triticale und Nacktgerste untersucht, einschliesslich deren Produktion und Vermarktung.

Mangelnde Bekanntheit und Verfügbarkeit

Gruppendiskussionen mit 20 Konsumentinnen und Konsumenten ergaben, dass viele mit Produkten wie Haferdrink, Buchweizen und eingelegten Lupinenkernen vertraut sind, jedoch weniger mit solchen aus Ackerbohnenmehl, Triticale oder Nacktgerste. Herausforderungen beim Kauf dieser Nischenprodukte sind vor allem deren Verfügbarkeit und Preis.

In Mensen und Restaurants anbieten

Die Diskussion mit Expertinnen und Experten hat gezeigt, dass man das Bewusstsein für bestimmte Produkte steigern und sie leichter zugänglich machen kann, indem man sie in Mensen und Restaurants anbietet. Es wurden Vorschläge gemacht, Rezepte über verschiedene Kanäle wie Kochsendungen, soziale Medien und Magazine zu verbreiten.

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Letzte Änderung 03.07.2024

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