In einem Versuch in Changins wurden die Auswirkungen verschiedener Bodenbearbeitungsverfahren auf den Weizenertrag und die Bodenfruchtbarkeit untersucht. Dabei zeigte sich, dass die minimale Bodenbearbeitung agronomische und ökologische Vorteile bietet.
Die teilflächenspezifische Stickstoffdüngung wurde vier Jahre lang bei Winterweizen erfolgreich getestet. Am 4. Dezember werden der landwirtschaftlichen Praxis und Beratung in Tänikon die Ergebnisse des Projekts «Smart-N» vorgestellt.
Die Treibhausgasemissionen aus entwässerten, kohlenstoffreichen Böden werden im Treibhausgasinventar unterschätzt. Für eine genauere Einschätzung müssen Übergangsböden berücksichtigt werden. Dementsprechend werden Verbesserungen für das Treibhausgasinventar vorgeschlagen.