Minimalnutzung für Grenzertragslagen

minimalnutzung

Der Rationalisierungsprozess in der Berglandwirtschaft führt zur Nutzungsaufgabe auf aufwändig zu bewirtschaftbaren Standorten. Die einsetzende Sukzession hin zum Wald verändert die Zusammensetzung von Flora und Fauna. Welche minimale Nutzung ist auf solchen Grenzertragsstandorten erforderlich, damit wichtige Leistungen wie Artenvielfalt, Vernetzung und Bodenschutz erhalten werden können?

Wir untersuchen deshalb an drei Standorten in der Ost- und Zentralschweiz die Auswirkungen von Schnitt, Weide und Mulchen auf Vegetation und Boden.

 

 

Ansprechperson

Weitere Informationen

AgriMontana-Bericht (PDF, 13 MB, 22.09.2016)Minimalnutzungsverfahren zur Offenhaltung der Kulturlandschaft