Fast die Hälfte der Nahrungsmittel müssen importiert werden und ein grosser Teil der Umweltwirkungen fällt im Ausland an. Daher müssen neben Produkten aus der Schweizer Landwirtschaft auch die Umweltwirkungen der Importe berücksichtigt werden. Die KonsumentInnen beeinflussen durch ihr Konsumverhalten und ihre Ernährung die Produktion. Optimale Lösungen ergeben sich nur, wenn das Zusammenspiel der relevanten Faktoren in einem Gesamt-Systemansatz untersucht wird.
Mit dem Modell Green DSS-ESSA, welches Umweltwirkungen aus SALCA und Ernährungsdaten integriert, werden verschiedene Zukunftsszenarien berechnet und optimale Lösungen ermittelt.