Lebensmittel

Publikation Umfrage Ernaehrung ueber 50

Umfrage zur Ernährung 50+

Die demographische Entwicklung der Schweiz zeigt: Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung wird die Bevölkerungsgruppe der über 65-Jährigen im 21. Jahrhundert weiter zunehmen. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung ist für Gesundheit und Wohlbefinden im Alter von grosser Bedeutung, um das Risiko für verschiedene chronische Krankheiten wie z.B. Diabetes, Osteoporose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Eine Umfrage bei 632 Personen im Alter zwischen 50 und 81 Jahren ist durchgeführt worden über deren Ernährungsgewohnheiten, Ernährungswissen- und verhalten sowie Verzehrhäufigkeiten besonders in Bezug auf Lebensmittel tierischer Herkunft. Mehr dazu unter diesem Link!


Milchprodukte: Anforderungen an Fruchtbeigaben

Fruchtbeigaben bei Milchprodukten können zu Risiken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit führen. Im Rahmen einer Bachelorarbeit wurde für Beurteilung und Management möglicher Gefahren eine Bewertung erstellt, damit die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination auf ein Minimum reduziert werden kann. Das Ergebnis der Arbeit ist vor allem für kleinere und mittlere Milchverarbeitungsbetriebe sehr wichtig und soll als Teil des Probenahmeleitfadens von InterLab publiziert werden.

Publikationsliste

Publikationsliste

Publikationen Eliane Meier

Herzog C., Meier E., Knop E.
Steckbrief – Erhebung / Langzeitbeobachtung: Monitoringprogramm «Arten und Lebensräume Landwirtschaft» (ALL-EMA).
Agroscope. 2025, 2 S.
weitere Sprachen: französisch | italienisch | englisch

Meier E., Lüscher G., Herzog F., Birrer S., Plattner M., Knop E.
Mehr Biodiversität dank Biodiversitätsförderflächen in Vernetzungsprojekten.
Agrarforschung Schweiz, 15, 2024, 168-175.

Herzog C., Meier E., Schneuwly J., Birrer S., Roth T., Knop E.
Effekte ausgewählter Faktoren auf die Biodiversität in Schweizer Agrarlandschaften.
Agrarforschung Schweiz, 15, 2024, 128-137.

Meier E., Lüscher G., Herzog F., Knop E.
Collaborative approaches at the landscape scale increase the benefits of agri-environmental measures for farmland biodiversity.
Agriculture, Ecosystems & Environment, 367, 2024, 1-9.

Ecker K. T., Meier E., Tillé Y.
Integrating spatial and ecological information into comprehensive biodiversity monitoring on agricultural land.
Environmental Monitoring and Assessment, 195, (10), 2023, 1-20.

Herzog C., Meier E., Lüscher G., Knop E.
Integration externer Datensätze führt zu neuen Erkenntnissen: Arten und Lebensräume Landwirtschaft (ALL-EMA).
Hotspot, 47, 2023, 29-30.
weitere Sprachen: französisch

Casanelles-Abella J., Fontana S., Meier E., Moretti M. , Fournier B.
Spatial mismatch between wild bee diversity hotspots and protected areas.
Conservation Biology, 37, (4), 2023, 1-16.

Herzog C., Meier E., Indermaur A., Winizki J., Lüscher G., Knop E.
Arten und Lebensräume Landwirtschaft – Vielfalt in der Agrarlandschaft erfassen.
Agroscope, Zürich. April, 2022, 8 S.
weitere Sprachen: französisch | italienisch | englisch

Lüscher G., Meier E., Plattner, M., Roth, T.
Die Pflanzen- und Tagfaltervielfalt profitiert von Biodiversitätsförderflächen im Grünland - Ist das genug?
N+L Inside, 4, 2022, 30-34.

Neff F., Korner-Nievergelt F., Rey E., Albrecht M., Bollmann K., Cahenzli F., Chittaro Y., Gossner M. M., Martinez Nunez C., Meier E., Monnerat C., Moretti M., Roth T., Herzog F., Knop E.
Different roles of concurring climate and regional land-use changes in past 40 years’ insect trends.
Nature Communications, 13, 2022, 1-12.

Knop E., Meier E.
Synergien mit ALL-EMA.
Hotspot, Sonderheft, 2022, 41-41.

Huber N., Ginzler Ch., Pazur R., Descombes P., Baltensweiler A., Ecker K., Meier E., Price B.
Countrywide classification of permanent grassland habitats at high spatial resolution.
Remote Sensing in Ecology and Conservation, 9, (1), 2022, 133-151.

Meier E., Lüscher G., Knop E.
Disentangling direct and indirect drivers of farmland biodiversity at landscape scale.
Ecology Letters, 25, (11), 2022, 2422-2434.

Biurrun, I., usw., Meier E., Denger, J.
Benchmarking plant diversity of Palaearctic grasslands and other open habitats.
Journal of Vegetation Science, 32, (4), 2021.

Meier E., Lüscher G., Buholzer S., Herzog F., Indermaur A., Riedel S., Winizki J., Hofer G., Knop E.
Zustand der Biodiversität in der Schweizer Agrarlandschaft: Zustandsbericht ALL-EMA 2015−2019.
Agroscope Science, 111, 2021.

Meier E., Indermaur A., Ginzler C., Psomas A.
An effective way to map land-use intensity with a high spatial resolution based on habitat type and environmental data.
Remote Sensing, 12, (6), 2020, 1-21.

Biurrun I., Burrascano S., Dembicz I., Guarino R., Kapfer J., Pielech R., Garcia-Mijangos I., Wagner V., Palpurina S., Mimet A., Pellissier V., Marcenò C., Nowak A., Bergamini A., Boch S. und weitere
GrassPlot v. 2.00 – first update on the database of multi-scale plant diversity in Palaearctic grasslands.
Palaearctic Grasslands, 44, 2019, 26-47.

Riedel S., Lüscher G., Meier E., Herzog F., Hofer G.
Ökologische Qualität von Wiesen, die mit Biodiversitätsbeiträgen gefördert werden.
Agrarforschung Schweiz, 10, (2), 2019, 80-87.
weitere Sprachen: französisch

Riedel S., Meier E., Buholzer S., Herzog F., Indermaur A., Lüscher G., Walter T., Winizki J., Hofer G., Ecker K., Ginzler C.
Methodenbericht ALL-EMA Arten und Lebensräume Landwirtschaft - Espèces et milieux agricoles.
Agroscope Science, 57, 2018.
weitere Sprachen: englisch

Walthert L., Meier E.
Tree species distribution in temperate forests is more influenced by soil than by climate.
Ecology and Evolution, 7, (22), 2017, 9473-9484.

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Carotinoid-Aufnahme aus Spinat

Grünblättriges Gemüse ist eine wichtige Quelle für die Carotinoide Lutein und Beta-Carotin – beide sind für die Sehkraft wichtig. Resultate einer kürzlich abgeschlossenen Interventions-Studie zeigen, dass bei Kurzdarm-Patienten die Serum-Ausgangswerte dieser Carotinoide tiefer sind und deren Absorption schlechter ist als bei gesunden Menschen. Mögliche Langzeit-Effekte auf die Sehkraft aufgrund der schlechteren Aufnahme dieser Inhaltsstoffe bleiben abzuklären.


Krankheitserreger auf Gemüse minimieren

Weltweit steigt die Zahl an Infektionserkrankungen, die hervorgerufen werden durch den Verzehr von Gemüse, welches mit humanpathogenen Bakterien belastet ist. Die Lokalisierung und mögliche Aufnahme solcher Bakterien in Gemüsepflanzen sowie die Rolle von Eintragsquellen wie zum Beispiel Bewässerungswasser sind derzeit nur unvollständig geklärt. In einem aktuellen Forschungsprojekt untersucht Agroscope in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim, Deutschland, die Besiedlung von Salatpflanzen mit enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC).

https://www.agroscope.admin.ch/content/agroscope/de/home/publikationen/agroscope-online-magazin-jahresbericht/2016/2016-1/wissenschaft-in-kuerze/lebensmittel.exturl.html/aHR0cHM6Ly9pcmEuYWdyb3Njb3BlLmNoL2RlLUNIL1BhZ2UvUH/VibGlrYXRpb25zbGlzdGUvSW5kZXhNaXRhcmJlaXRlcj9hZ3Jv/c2NvcGVJZD01MTQ0JmlzRGF0ZW5QdWJsaWthdGlvbnNsaXN0ZT/1GYWxzZQ==.html