Programm

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ALL-EMA untersucht in der schweizerischen Agrarlandschaft Pflanzen, Lebensräume, Brutvögel und Tagfalter. Felddaten dazu werden auf 170 ausgewählten 1 km2 grossen Untersuchungsquadraten in Fünf-Jahres-Zyklen erfasst. Die Untersuchungsquadrate wurden aus einer grösseren Zahl Untersuchungsquadrate des Biodiversitätsmonitoring Schweiz BDM  ausgewählt.

Pro Jahr werden 20 % der Untersuchungsquadrate kartiert, so dass nach fünf Jahren eine vollständige Erhebung vorliegt. Der erste Fünf-Jahres-Zyklus begann im Jahr 2015 und wurde im Jahr 2019 abgeschlossen.

Seitdem liegt eine erste, systematische Zustandsbeschreibung der Biodiversität in der Agrarlandschaft der Schweiz vor. Veränderungen in der Arten- und Lebensraumvielfalt werden sich nach Abschluss weiterer Erhebungszyklen zeigen lassen. Mehr zur Methodik.

Das Monitoring-Programm ALL-EMA («Arten und Lebensräume Landwirtschaft – Espèces et milieux agricoles») wurde entwickelt um die Erreichung der Umweltziele Landwirtschaft im Bereich Biodiversität – Arten und Lebensräume zu evaluieren. Es wurde gezielt komplementär zu den bereits bestehenden nationalen Monitoringprogrammen konzipiert. Mehr zu den Hintergründen.

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