Lebensraumvielfalt

Landschaften sind einerseits geprägt durch ihre natürlichen Standortbedingungen und andererseits durch die Landwirtschaft, welche gemeinsam das Auftreten von verschiedenen Lebensräumen beeinflussen. Eine Vielzahl verschiedener Lebensräume ist eine wichtige Voraussetzung für den gesamten Artenreichtum in einer Landschaft.

Für diesen Indikator wird die Anzahl der Lebensraumtypen pro Untersuchungsquadrat berechnet.

Illustration: Quadrate mit besonders tiefer bzw. hoher Lebensraumvielfalt

Lebensraumvielfalt
Luftbilder von zwei Untersuchungsquadraten, welche eine besonders tiefe bzw. hohe Lebensraumvielfalt aufweisen. Im Untersuchungsquadrat links wurden nur 4 verschiedene Lebensraumtypen gefunden. Im Untersuchungsquadrat rechts wurden 22 verschiedene Lebensraumtypen gefunden
Quelle: SWISSIMAGE ©swisstopo, Relief: Bundesamt für Statistik (BFS), GEOSTAT

Zustand Lebensraumvielfalt

Grafik Lebensraumvielfalt
Indikator „Lebensraumvielfalt“: Anzahl Lebensraumtypen in der Agrarlandschaft pro Untersuchungsquadrat; Durchschnitt ± Standardfehler. TZ: Talzone, HZ: Hügelzone, UB: Untere Bergzone (Bergzonen I und II), OB: Obere Bergzone (Bergzonen III und IV), SG: Sömmerungsgebiet.

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