Die demographische Entwicklung der Schweiz zeigt: Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung wird die Bevölkerungsgruppe der über 65-Jährigen im 21. Jahrhundert weiter zunehmen. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung ist für Gesundheit und Wohlbefinden im Alter von grosser Bedeutung, um das Risiko für verschiedene chronische Krankheiten wie z.B. Diabetes, Osteoporose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Eine Umfrage bei 632 Personen im Alter zwischen 50 und 81 Jahren ist durchgeführt worden über deren Ernährungsgewohnheiten, Ernährungswissen- und verhalten sowie Verzehrhäufigkeiten besonders in Bezug auf Lebensmittel tierischer Herkunft. Mehr dazu unter diesem Link!
Milchprodukte: Anforderungen an Fruchtbeigaben
Fruchtbeigaben bei Milchprodukten können zu Risiken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit führen. Im Rahmen einer Bachelorarbeit wurde für Beurteilung und Management möglicher Gefahren eine Bewertung erstellt, damit die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination auf ein Minimum reduziert werden kann. Das Ergebnis der Arbeit ist vor allem für kleinere und mittlere Milchverarbeitungsbetriebe sehr wichtig und soll als Teil des Probenahmeleitfadens von InterLab publiziert werden.
Guidelines for the reliable use of high throughput sequencing technologies to detect plant pathogens and pests.
Massart S., Adams I., Al Rwahnih M., Baeyen S., Bilodeau G. J., Blouin A., Boonham N., Candresse T., Chandellier A., De Jonghe K., Fox A., Gaafar Y. Z. A., Gentit P., Haegeman A., Ho W., Hurtado-Gonzales O., Jonkers W., Kreuze J., Kutjnak D., Landa B. B.
Guidelines for the reliable use of high throughput sequencing technologies to detect plant pathogens and pests.
High throughput sequencing(HTS) technologies have the potential to become one of the most significant advances in molecular diagnostics. Their use by researchers to detect and characterize plant pathogens and pests has been growing steadily for more than a decade and they are now envisioned as a routine diagnostic test to be deployed by plant pest diagnostics laboratories. Nevertheless, HTS technologies and downstream bioinformatics analysis of the generated datasets represent a complex process including many steps whose reliability must be ensured. The aim of the present guidelines is to provide recommendations for researchers and diagnosticians aiming to reliably use HTS technologies to detect plant pathogens and pests. These guidelines are generic and do not depend on the sequencing technology or platform. They cover all the adoption processes of HTS technologies from test selection to test validation as well as their routine implementation. A special emphasis is given to key elements to be considered: undertaking a risk analysis, designing sample panels for validation, using proper controls, evaluating performance criteria, confirming and interpreting results. These guidelines cover any HTS test used for the detection and identification of any plant pest (viroid, virus, bacteria, phytoplasma, fungi and fungus-like protists, nematodes, arthropods, plants) from any type of matrix. Overall, their adoption by diagnosticians and researchers should greatly improve the reliability of pathogens and pest diagnostics and foster the use of HTS technologies in plant heal
Grünblättriges Gemüse ist eine wichtige Quelle für die Carotinoide Lutein und Beta-Carotin – beide sind für die Sehkraft wichtig. Resultate einer kürzlich abgeschlossenen Interventions-Studie zeigen, dass bei Kurzdarm-Patienten die Serum-Ausgangswerte dieser Carotinoide tiefer sind und deren Absorption schlechter ist als bei gesunden Menschen. Mögliche Langzeit-Effekte auf die Sehkraft aufgrund der schlechteren Aufnahme dieser Inhaltsstoffe bleiben abzuklären.
Weltweit steigt die Zahl an Infektionserkrankungen, die hervorgerufen werden durch den Verzehr von Gemüse, welches mit humanpathogenen Bakterien belastet ist. Die Lokalisierung und mögliche Aufnahme solcher Bakterien in Gemüsepflanzen sowie die Rolle von Eintragsquellen wie zum Beispiel Bewässerungswasser sind derzeit nur unvollständig geklärt. In einem aktuellen Forschungsprojekt untersucht Agroscope in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim, Deutschland, die Besiedlung von Salatpflanzen mit enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC).