Lebensmittel

Publikation Umfrage Ernaehrung ueber 50

Umfrage zur Ernährung 50+

Die demographische Entwicklung der Schweiz zeigt: Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung wird die Bevölkerungsgruppe der über 65-Jährigen im 21. Jahrhundert weiter zunehmen. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung ist für Gesundheit und Wohlbefinden im Alter von grosser Bedeutung, um das Risiko für verschiedene chronische Krankheiten wie z.B. Diabetes, Osteoporose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Eine Umfrage bei 632 Personen im Alter zwischen 50 und 81 Jahren ist durchgeführt worden über deren Ernährungsgewohnheiten, Ernährungswissen- und verhalten sowie Verzehrhäufigkeiten besonders in Bezug auf Lebensmittel tierischer Herkunft. Mehr dazu unter diesem Link!


Milchprodukte: Anforderungen an Fruchtbeigaben

Fruchtbeigaben bei Milchprodukten können zu Risiken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit führen. Im Rahmen einer Bachelorarbeit wurde für Beurteilung und Management möglicher Gefahren eine Bewertung erstellt, damit die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination auf ein Minimum reduziert werden kann. Das Ergebnis der Arbeit ist vor allem für kleinere und mittlere Milchverarbeitungsbetriebe sehr wichtig und soll als Teil des Probenahmeleitfadens von InterLab publiziert werden.

Publikationen Andrea Leuenberger

Leuenberger A., Sartori C., Boss R., Resch G., Oechslin F., Steiner A., Moreillon Ph., Graber H. U.
Genotypes of Staphylococcus aureus: On-farm epidemiology and the consequences for prevention of intramammary infections.
Journal of Dairy Science, 102, (4), 2019, 3295-3309.

Leuenberger A.
Martin Lobsiger leitet die Plattform Profi-Lait.
Agrarforschung Schweiz, 2, (3), 2011, 140-140.
weitere Sprachen: französisch

Leuenberger A.
Michel Rérat: Forschung für das Tierwohl.
Agrarforschung Schweiz, 1, (3), 2010, 118-118.
weitere Sprachen: französisch

Leuenberger, A.
Ueli Bütikofer geht auf die Leute zu.
Agrarforschung, 16, (1), 2009, 41-41.

Leuenberger, A.
Jörg Hummerjohann: ein Fan von Mikroskop und Teleskop.
Agrarforschung, 15, (2), 2008, 121-121.

Leuenberger, A.
Brita Rehberger: Lebensmittel mochte ich schon immer gerne!: Porträt.
Agrarforschung, 14, (8), 2007, 376-376.

Leuenberger, A.
Hans-Dieter Hess kennt auch die kolumbianische Agroscope.
Agrarforschung, 14, (2), 2007, 83-83.

Leuenberger, A.
Ernährung in der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Agrarforschung, 13, (7), 2006, 296-297.

Leuenberger, A.
Michael Gysi: neuer Direktor von Agroscope Liebefeld- Posieux.
Agrarforschung, 13, (1), 2006, 41-41.

Leuenberger, A.
Paul Steffen: Direktor von Agroscope Reckenholz- Tänikon.
Agrarforschung, 13, (4), 2006, 176-176.

Leuenberger, A.
Jean-Daniel Charrière: der fleissige Bienenforscher.
Agrarforschung, 13, (9), 2006, 398-398.

Leuenberger, A.
Jürg Maurer: Milchproduktion ist sein Spezialgebiet.
Agrarforschung, 12, (1), 2005, 42-42.

Leuenberger, A.
Peter Fluri: der Bienenforscher.
Agrarforschung, 12, (3), 2005, 126-126.

Leuenberger, A.
Judith Ladner: eine offene und engagierte Persénlichkeit.
Agrarforschung, 12, (5), 2005, 222-222.

Leuenberger, A.
Silvia Tobias: Wir sind Landschaftsfrankensteins.
Agrarforschung, 12, (7), 2005, 317-317.

Leuenberger, A.
Peter Spring: der Schweinespezialist aus Schüpfen BE.
Agrarforschung, 12, (8), 2005, 380-380.

Leuenberger, A.
Werner Reust: Monsieur Pomme de terre.
Agrarforschung, 12, (11.12.2009), 2005, 537-537.

Leuenberger, A.
Urs Gantner: Der leise Stratege im Bundesamt für Landwirtschaft.
Agrarforschung, 11, (1), 2004, 30-30.

Leuenberger, A.
Werner Luder analysiert die bäuerliche Arbeit.
Agrarforschung, 11, (3), 2004, 106-106.

Leuenberger, A.
Samuel Kohler: die Perspektive des Tierarztes.
Agrarforschung, 11, (5), 2004, 194-194.

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Carotinoid-Aufnahme aus Spinat

Grünblättriges Gemüse ist eine wichtige Quelle für die Carotinoide Lutein und Beta-Carotin – beide sind für die Sehkraft wichtig. Resultate einer kürzlich abgeschlossenen Interventions-Studie zeigen, dass bei Kurzdarm-Patienten die Serum-Ausgangswerte dieser Carotinoide tiefer sind und deren Absorption schlechter ist als bei gesunden Menschen. Mögliche Langzeit-Effekte auf die Sehkraft aufgrund der schlechteren Aufnahme dieser Inhaltsstoffe bleiben abzuklären.


Krankheitserreger auf Gemüse minimieren

Weltweit steigt die Zahl an Infektionserkrankungen, die hervorgerufen werden durch den Verzehr von Gemüse, welches mit humanpathogenen Bakterien belastet ist. Die Lokalisierung und mögliche Aufnahme solcher Bakterien in Gemüsepflanzen sowie die Rolle von Eintragsquellen wie zum Beispiel Bewässerungswasser sind derzeit nur unvollständig geklärt. In einem aktuellen Forschungsprojekt untersucht Agroscope in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim, Deutschland, die Besiedlung von Salatpflanzen mit enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC).