Lebensmittel

Publikation Umfrage Ernaehrung ueber 50

Umfrage zur Ernährung 50+

Die demographische Entwicklung der Schweiz zeigt: Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung wird die Bevölkerungsgruppe der über 65-Jährigen im 21. Jahrhundert weiter zunehmen. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung ist für Gesundheit und Wohlbefinden im Alter von grosser Bedeutung, um das Risiko für verschiedene chronische Krankheiten wie z.B. Diabetes, Osteoporose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Eine Umfrage bei 632 Personen im Alter zwischen 50 und 81 Jahren ist durchgeführt worden über deren Ernährungsgewohnheiten, Ernährungswissen- und verhalten sowie Verzehrhäufigkeiten besonders in Bezug auf Lebensmittel tierischer Herkunft. Mehr dazu unter diesem Link!


Milchprodukte: Anforderungen an Fruchtbeigaben

Fruchtbeigaben bei Milchprodukten können zu Risiken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit führen. Im Rahmen einer Bachelorarbeit wurde für Beurteilung und Management möglicher Gefahren eine Bewertung erstellt, damit die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination auf ein Minimum reduziert werden kann. Das Ergebnis der Arbeit ist vor allem für kleinere und mittlere Milchverarbeitungsbetriebe sehr wichtig und soll als Teil des Probenahmeleitfadens von InterLab publiziert werden.

Publikationen Andrea Leuenberger

Leuenberger, A.
Matthias Schick befreit Bauern aus der Arbeitsfalle.
Agrarforschung, 11, (6), 2004, 254-254.

Leuenberger, A.
Ruedi Amrein verbindet Forschung und Praxis.
Agrarforschung, 11, (7), 2004, 310-310.

Leuenberger, A.
Pierre Vullioud: Sektionschef Grandes Cultures - Herbages.
Agrarforschung, 11, (8), 2004, 357-357.

Leuenberger, A.
Robert Theiler: In-vitro-Kulturen sind seine Leidenschaft.
Agrarforschung, 11, (11.12.2009), 2004, 521-521.

Leuenberger, A.
Christophe Lacroix: ETH-Professor für Lebensmittelbiotechnologie.
Agrarforschung, 10, (5), 2003, 193-193.

Leuenberger, A.
Peter Thomet: Engagement für das Milchland Schweiz.
Agrarforschung, 10, (1), 2003, 44-44.

Leuenberger, A.
Stefan Mann: Agrarökonom mit berühmten Vorfahren.
Agrarforschung, 10, (3), 2003, 119-119.

Leuenberger, A.
Andreas Lüscher: sein Motto heisst Aktivität.
Agrarforschung, 10, (6), 2003, 240-240.

Leuenberger, A.
Marie- Therese Fröhlich- Wyder: Lebensmittelingenieurin mit Vorliebe für Käse.
Agrarforschung, 10, (7), 2003, 288-288.

Leuenberger, A.
Walter Stoll: neuer Forschungsleiter der RAP.
Agrarforschung, 10, (9), 2003, 374-374.

Leuenberger, A.
Christian STeffen: Direktor mit Leib und Seele.
Agrarforschung, 10, (10), 2003, 414-414.

Leuenberger, A.
Padruot Fried aus den Bündner Bergen.
Agrarforschung, 10, (11.12.2009), 2003, 471-471.

Leuenberger, A.
Roger Daccord liebt die Ruhe der Natur.
Agrarforschung, 9, (1), 2002, 34-34.

Leuenberger, A.
Claudia Frick: Fachfrau für neue Ackerkulturen.
Agrarforschung, 9, (3), 2002, 116-116.

Leuenberger, A.
Marius Collomb: Spezialist für Milchfett.
Agrarforschung, 9, (6), 2002, 270-270.

Leuenberger, A.
Reto Burkhardt: Camarguepferde sind seine Leidenschaft.
Agrarforschung, 9, (7), 2002, 305-305.

Leuenberger, A.
Ruedi Hadorn: Geflügelspezialist und Allrounder.
Agrarforschung, 9, (10), 2002, 458-458.

Leuenberger, A.
Geneviève Frick: Genferin mit guten Augen.
Agrarforschung, 9, (11.12.2009), 2002, 529-529.

Leuenberger, A.
Hansjürg Zehnder: Er strahlt im Beruf und in der Freizeit.
Agrarforschung, 8, (11.12.2009), 2001, 496-496.

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Carotinoid-Aufnahme aus Spinat

Grünblättriges Gemüse ist eine wichtige Quelle für die Carotinoide Lutein und Beta-Carotin – beide sind für die Sehkraft wichtig. Resultate einer kürzlich abgeschlossenen Interventions-Studie zeigen, dass bei Kurzdarm-Patienten die Serum-Ausgangswerte dieser Carotinoide tiefer sind und deren Absorption schlechter ist als bei gesunden Menschen. Mögliche Langzeit-Effekte auf die Sehkraft aufgrund der schlechteren Aufnahme dieser Inhaltsstoffe bleiben abzuklären.


Krankheitserreger auf Gemüse minimieren

Weltweit steigt die Zahl an Infektionserkrankungen, die hervorgerufen werden durch den Verzehr von Gemüse, welches mit humanpathogenen Bakterien belastet ist. Die Lokalisierung und mögliche Aufnahme solcher Bakterien in Gemüsepflanzen sowie die Rolle von Eintragsquellen wie zum Beispiel Bewässerungswasser sind derzeit nur unvollständig geklärt. In einem aktuellen Forschungsprojekt untersucht Agroscope in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim, Deutschland, die Besiedlung von Salatpflanzen mit enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC).