Qualitätsrindfleisch und nachhaltige Produktion

Qualitätsrindfleisch und nachhaltige Produktion

Bei der Aktualisierung der Fütterungsempfehlungen für Mastrinder wurden zwei neue Themen aufgenommen. Das erste Thema ist die Futterautonomie und insbesondere die Formulierung von Rationen mit Proteinquellen, die in der Schweiz angebaut werden können, abgesehen von Soja. Diese Rationen enthalten entweder Rohstoffe wie Erbsen, Rapskuchen und Lupine, oder stickstoffreiches Futter wie Luzerne und leguminosenreiche Mischungen. Das zweite Thema ist die Effizienz der zur Mast eingesetzten Tiere aufgrund ihres genetischen Ursprungs (Kreuzungen verschiedener Fleischrinder- und Milchkuhrassen) und der verwendeten Rationen, wobei diese Rationen auf das Futter der verschiedenen Fleischproduktionsregionen der Schweiz abgestimmt sind.

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