Der Wassergehalt des von den Pflanzen produzierten Nektars kann variieren. Um seine Konservierung in den Waben zu gewährleisten, darf er nicht gären. Deshalb wird er von den Bienen in Honig umgewandelt, indem sie seinen Wassergehalt senken und folglich den Zuckergehalt erhöhen. Dies verhindert die Entwicklung der Mikroorganismen. In der Dunkelheit des Bienenstocks ist es schwierig, den Herstellungsprozess des Honigs zu beobachten. Aus diesem Grund ist er auch nur wenig erforscht. Um die Umwandlung von Nektar in Honig zu untersuchen, haben wir die Technik der Tomographie eingesetzt. Sie ermöglicht es, den Zuckergehalt des eingelagerten Nektars sehr präzise zu messen, ohne den Bienenstock öffnen zu müssen und das Bienenvolk zu stören.

Moubset O., François S., Maclot F., Palanga E., Julian C., Claude L., Fernandez E., Rott P., Daugrois J-H., Antoine-Lorquin A., Bernardo P., Blouin A., Temple C., Kraberger S., Fontenele R., Harkins GW., Ma X., Marais A., Candresse T., Ben Chehida S., Lefeuvre P., Lett JM., Varsani A., Ogliastro M., Martin DM., Filloux D., Roumagnac P.
Once upon a time, the VANA story based on the review "virion-associated nucleic acid-based metagenomics: A decade of advances in molecular characterization of plant viruses".
In: 19e Rencontres de virologie végétale (RVV2023). 15 January, Aussois (FR). 2023.
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