Der Wassergehalt des von den Pflanzen produzierten Nektars kann variieren. Um seine Konservierung in den Waben zu gewährleisten, darf er nicht gären. Deshalb wird er von den Bienen in Honig umgewandelt, indem sie seinen Wassergehalt senken und folglich den Zuckergehalt erhöhen. Dies verhindert die Entwicklung der Mikroorganismen. In der Dunkelheit des Bienenstocks ist es schwierig, den Herstellungsprozess des Honigs zu beobachten. Aus diesem Grund ist er auch nur wenig erforscht. Um die Umwandlung von Nektar in Honig zu untersuchen, haben wir die Technik der Tomographie eingesetzt. Sie ermöglicht es, den Zuckergehalt des eingelagerten Nektars sehr präzise zu messen, ohne den Bienenstock öffnen zu müssen und das Bienenvolk zu stören.
Publications Gabriele Mack
Gabriele Mack, Thomas Walter, Christian Flury
Entwicklung der Alpung in der Shhweiz. Ökonomische Bedeutung und ökologische Auswirkungen.
Yearbook of Socioeconomics in Agriculture, 2008, 2008, 259-300.
Gabriele Mack, Albert Zimmermann, Tim Kränzlein
Energieaufwand für die Bereitstellung von Grundfutter und Kraftfutter. Beurteilung verschiedener Futtermittel mittels kumuliertem nicht erneuerbarem Primärenergie-Aufwand.
KTBL-Schrift, 463, 2008, 126-138.
Gabriele Mack, Ali Ferjani, Tim Kränzlein, Stefan Mann
Wie ist der Energie-Input der Schweizer Landwirtschaft aus ökonomischer und ökologischer Sicht zu beurteilen?
Tim Kränzlein, Markus Kempen, Gabriele Mack
Energiebedarf der landwirtschaftlichen Produktion in Europa: Regionale Unterschiede und Bestimmungsgründe.
Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie, 2, 2007, 23-60.
Gabriele Mack, Stefan Mann
Wie wirken die allgemeinen Direktzahlungen in der Schweizer Landwirtschaft?
Bericht über Landwirtschaft, 85, (1), 2007, 35-55.
Stefan Mann, Gabriele Mack
Wirkungsanalyse der Allgemeinen Direktzahlungen.
FAT-Schriftenreihe, 64, 2004, 1-108.
