Der Wassergehalt des von den Pflanzen produzierten Nektars kann variieren. Um seine Konservierung in den Waben zu gewährleisten, darf er nicht gären. Deshalb wird er von den Bienen in Honig umgewandelt, indem sie seinen Wassergehalt senken und folglich den Zuckergehalt erhöhen. Dies verhindert die Entwicklung der Mikroorganismen. In der Dunkelheit des Bienenstocks ist es schwierig, den Herstellungsprozess des Honigs zu beobachten. Aus diesem Grund ist er auch nur wenig erforscht. Um die Umwandlung von Nektar in Honig zu untersuchen, haben wir die Technik der Tomographie eingesetzt. Sie ermöglicht es, den Zuckergehalt des eingelagerten Nektars sehr präzise zu messen, ohne den Bienenstock öffnen zu müssen und das Bienenvolk zu stören.
					Ory F., Duchemin V., Kilchenmann V., Charrière J.-D., Dainat B., Dietemann V.
Lack of evidence for trans-generational immune priming against the honey bee pathogen Melissococcus plutonius.
 PLOS ONE, 17, (5), 2022, Article e0268142. 
 
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 ISSN Print 1932-6203
 Digital Object Identifier (DOI): https://doi.org/10.1371/journal.pone.0268142
 ID publication (Code web): 49305    Envoyer par e-mail  
                        
                        
                    
                    