Der Wassergehalt des von den Pflanzen produzierten Nektars kann variieren. Um seine Konservierung in den Waben zu gewährleisten, darf er nicht gären. Deshalb wird er von den Bienen in Honig umgewandelt, indem sie seinen Wassergehalt senken und folglich den Zuckergehalt erhöhen. Dies verhindert die Entwicklung der Mikroorganismen. In der Dunkelheit des Bienenstocks ist es schwierig, den Herstellungsprozess des Honigs zu beobachten. Aus diesem Grund ist er auch nur wenig erforscht. Um die Umwandlung von Nektar in Honig zu untersuchen, haben wir die Technik der Tomographie eingesetzt. Sie ermöglicht es, den Zuckergehalt des eingelagerten Nektars sehr präzise zu messen, ohne den Bienenstock öffnen zu müssen und das Bienenvolk zu stören.
Reusser J., Siegenthaler M., Winkel L. H. E., Wächter D., Kretzschmar R., Meuli R. G.
Atlas géochimique des sols de Suisse : Distribution de 20 éléments chimiques dans la couche supérieure des sols.
Agroscope / Office fédéral de l'environnement (OFEV), Zürich / Bern. 5 décembre, 2023, 154 pp.
autres langues: allemand | italien | anglais
Téléchargement allemand (50193 kB)
Téléchargement français (49146 kB)
Téléchargement italien (48771 kB)
Téléchargement anglais (50996 kB)
Digital Object Identifier (DOI): https://doi.org/10.34776/gca23-f
ID publication (Code web): 54789 Envoyer par e-mail
