Der Wassergehalt des von den Pflanzen produzierten Nektars kann variieren. Um seine Konservierung in den Waben zu gewährleisten, darf er nicht gären. Deshalb wird er von den Bienen in Honig umgewandelt, indem sie seinen Wassergehalt senken und folglich den Zuckergehalt erhöhen. Dies verhindert die Entwicklung der Mikroorganismen. In der Dunkelheit des Bienenstocks ist es schwierig, den Herstellungsprozess des Honigs zu beobachten. Aus diesem Grund ist er auch nur wenig erforscht. Um die Umwandlung von Nektar in Honig zu untersuchen, haben wir die Technik der Tomographie eingesetzt. Sie ermöglicht es, den Zuckergehalt des eingelagerten Nektars sehr präzise zu messen, ohne den Bienenstock öffnen zu müssen und das Bienenvolk zu stören.
Publications Marie Fesselet
Tschuy F., Richoz Pilon P., Fesselet M., Gfeller A., Wirth J.
Vergerettes et ray-grass résistants au glyphosate dans les vignobles en Suisse romande : Le point.
Vignes et Vergers, 7, 2023, 16-19.
Fesselet M., Tschuy F., Wirth J.
Mieux comprendre les résistances aux herbicides.
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État actuel des résistances aux herbicides en Suisse début 2022.
Recherche Agronomique Suisse, 13, 2022, 125-134.
Mascher F., Bertschi C., Fesselet M., Schori A., Schierscher-Viret B., Mayor J.-P.
Eignung von Emmer und Einkorn für den Anbau.
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Fesselet M., Gouinguéné S., Dugon J., Mascher-Frutschi F.
Die Bodenbiologie trifft auf die Pflanzenproduzenten.
Agrarforschung Schweiz, 6, (10), 2015, 470-473.
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