Lebensmittel

Publikation Umfrage Ernaehrung ueber 50

Umfrage zur Ernährung 50+

Die demographische Entwicklung der Schweiz zeigt: Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung wird die Bevölkerungsgruppe der über 65-Jährigen im 21. Jahrhundert weiter zunehmen. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung ist für Gesundheit und Wohlbefinden im Alter von grosser Bedeutung, um das Risiko für verschiedene chronische Krankheiten wie z.B. Diabetes, Osteoporose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Eine Umfrage bei 632 Personen im Alter zwischen 50 und 81 Jahren ist durchgeführt worden über deren Ernährungsgewohnheiten, Ernährungswissen- und verhalten sowie Verzehrhäufigkeiten besonders in Bezug auf Lebensmittel tierischer Herkunft. Mehr dazu unter diesem Link!


Milchprodukte: Anforderungen an Fruchtbeigaben

Fruchtbeigaben bei Milchprodukten können zu Risiken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit führen. Im Rahmen einer Bachelorarbeit wurde für Beurteilung und Management möglicher Gefahren eine Bewertung erstellt, damit die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination auf ein Minimum reduziert werden kann. Das Ergebnis der Arbeit ist vor allem für kleinere und mittlere Milchverarbeitungsbetriebe sehr wichtig und soll als Teil des Probenahmeleitfadens von InterLab publiziert werden.

Publikationen Nina Keil

Roland Weber, Nina Maria Keil, Max Fehr, René Horat
Praxisvergleich der Reproduktionsleistungen zwischen Abferkelbuchten mit und ohne Kastenständen.

Janine Aschwanden, Lorenz Gygax, Beat Wechsler, Nina Maria Keil
Welchen Einfluss haben die Qualität sozialer Bindungen, der Rangunterschied, das Gruppierungsalter und die Behornung auf soziale Distanzen zwischen zwei fressenden Ziegen?
KTBL-Schrift, 461, 2007, 96-105.

Nina Maria Keil
Komfort für das Kalb. Die Kälberaufzucht am Bio-Betrieb.
Bio Austria, 5, 2007, 26-27.

Nina Maria Keil
Gruppenhaltung von Kälbern ohne gegenseitiges Besaugen: geht das?
Landwirtschaftliches Tagebuch, 2007, 2007, 96-97.

Nina Maria Keil
Besaugen im Griff haben.
Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe, 12, 2007, 46-0.

Nina Maria Keil
Kälber-Komfort gegen Besaugen. Wichtig für Kälber: Beschäftigung und eine attraktive Umwelt.
Rinderzucht Fleckvieh, 1, 2007, 56-57.

Nina Maria Keil
Kälber-Komfort gegen Besaugen. Wichtig für Kälber: Beschäftigung und eine attraktive Umwelt.
Rinderzucht Braunvieh, 1, 2007, 62-63.

Nina Maria Keil
Wenn Kühen heiss wird.
Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe, 22, 2007, 35-0.

Sabrina Müller, Janine Aschwanden, Markus Stauffacher, Nina Maria Keil
Ist für Ziegen die Sichtbarkeit des Kopfes für das Erkennen von Herdenmitgliedern entscheidend?
KTBL-Schrift, 461, 2007, 106-114.

Beatrice A. Roth, Urs Schuler, Nina Maria Keil, Edna Hillmann
Einfluss der Haltungsumwelt auf das gegenseitige Besaugen von Kälbern.
KTBL-Schrift, 461, 2007, 222-223.

Roland Weber, Nina Maria Keil, M. Fehr, René Horat
Piglet mortality on farms using farrowing systems with or without crates.
Animal Welfare, 16, 2007, 277-279.

Beat Wechsler, Nina Maria Keil
Verwildern Mutterkühe auf der Weide?
Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe, 22, 2007, 35-0.

Nina Maria Keil
Rindvieh: Lösungen müssen bei der Aufzucht ansetzen.
BauernZeitung, 19. Mai, 2006, 21.

Nina Maria Keil
Dauernde Haltung im Freien. Tiere brauchen trockenen Liegeplatz.
Walliser Bauer-Spezial Agro Wallis, 04.02.2006, 2006, 15-0.

Roland Weber, Nina Maria Keil, Max Fehr, René Horat
Pertes de porcelets dans les boxes de mise bas. Comparaison entre les boxes de mise bas avec et sans stalles individuelles pour la truie.

Roland Weber, Nina Maria Keil, Max Fehr, René Horat
Ferkelverluste in Abferkelbuchten. Ein Vergleich zwischen Abferkelbuchten mit und ohne Kastenstand.

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Carotinoid-Aufnahme aus Spinat

Grünblättriges Gemüse ist eine wichtige Quelle für die Carotinoide Lutein und Beta-Carotin – beide sind für die Sehkraft wichtig. Resultate einer kürzlich abgeschlossenen Interventions-Studie zeigen, dass bei Kurzdarm-Patienten die Serum-Ausgangswerte dieser Carotinoide tiefer sind und deren Absorption schlechter ist als bei gesunden Menschen. Mögliche Langzeit-Effekte auf die Sehkraft aufgrund der schlechteren Aufnahme dieser Inhaltsstoffe bleiben abzuklären.


Krankheitserreger auf Gemüse minimieren

Weltweit steigt die Zahl an Infektionserkrankungen, die hervorgerufen werden durch den Verzehr von Gemüse, welches mit humanpathogenen Bakterien belastet ist. Die Lokalisierung und mögliche Aufnahme solcher Bakterien in Gemüsepflanzen sowie die Rolle von Eintragsquellen wie zum Beispiel Bewässerungswasser sind derzeit nur unvollständig geklärt. In einem aktuellen Forschungsprojekt untersucht Agroscope in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim, Deutschland, die Besiedlung von Salatpflanzen mit enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC).