Am 13. März veranstaltete die Akademie der Naturwissenschaften eine Podiumsdiskussion über moderne Pflanzenzüchtung.
Liessen sich neue Pflanzenzüchtungsverfahren wie die Genom-Editierung nutzen, um die biologische Vielfalt in der Landwirtschaft zu erhöhen? Wenn ja, welche Rahmenbedingungen braucht es dazu? Wo liegen deren Grenzen und welche Alternativen gibt es? Diese und weitere Fragen – auch solche aus dem Publikum – wurden von fünf Referierenden im Podiumsgespräch diskutiert.
Agroscope-Bereichsleiter Roland Peter gehörte zu den Referierenden, zusammen mit Monika Messmer vom FiBL, Sebastian Soyk der Universität Lausanne, Urs Niggli von agroecology.science und Hans Oppliger von RhyTOP GmbH & Verein Rheintaler Ribelmais.