Weizenerträge hingen vor allem von Stickstoffdüngung, Pflanzenschutz und Bodenbearbeitung ab, wobei das Wetter einen starken Einfluss hatte. Die Regenwurmbiomasse stieg bei höherer Bodenbedeckung, reduzierter Bodenbearbeitung und höheren Kohlenstoffeinträgen. Numerische Indikatoren erlaubten es standortspezifische Effekte auf Ertrag und Bodenfruchtbarkeit sichtbar zu machen.