2017

cqfd-champignons-2017

Les champignons sont parmi nous

Ces grands inconnus - CQFD 16.10.2017
Valerie Hofstetter, chercheuse au Groupe mycologie et biotechnologie d'Agroscope, évoque l'énorme biodiversité mycologique.

Un peu de chimie dans les champi! - CQFD 17.10.2017
Katia Gindro, mycologue à l’Agroscope de Changins, nous parle de ramification. 

Wohnen auf dem Land: Idylle, Ruhe - Stallgeruch

Wohnen auf dem Land: Idylle, Ruhe - Stallgeruch

Das Geruchsteam aus Tänikon zeigte, welche Methoden bei Geruchserhebungen angewandt werden. 10vor10 ergänzte den Beitrag mit einem Fallbeispiel zu Geruchsklagen. Ein Landwirt, ein Gutachter sowie ein Branchenvertreter kommen dabei zu Wort. (SRF, 10 vor 10 3.10.2017 )

 

A la rencontre des bactéries du fromage

A la rencontre des bactéries du fromage

RTS, CQFD, 25.09.2017
Le fromage n'existerait pas sans les bactéries. Elles jouent un rôle essentiel dans sa fabrication. Elles donnent le goût et la texture de nos gruyères, emmentals ou bagnes.

eco

Christian Gazzarin im Wirtschaftsmagazin ECO

Der Trend zu Hochleistungskühen ist wirtschaftlich weniger erfolgreich als weideangepasste Kuhtypen, die unser Grasland effizient verwerten.
(SRF, ECO 25.9.2017 )

 

Junikäfer

Flieg Käfer, flieg!

Kaum dämmert es, sind die Junikäfer unterwegs. Und das im Juli. Wenigstens bekommen sie von den Maikäfern keine Konkurrenz. Sie sind aber verwandt miteinander und gehören beide zur Familie der Blatthornkäfer. Der «Treffpunkt» auf SRF 1 hat am 10. Juli Käfer-Spezialist Christian Schweizer vom Agroscope-Standort Reckenholz zu Gast gehabt.. (SRF 1, 10.07.2017)

Wildbienen fördern mit Hightech Drohnen

Wildbienen fördern mit Hightech-Drohnen

Die Honigbiene ist unter Druck. Jeden Winter sterben tausende Völker. Um Engpässe bei der Bestäubung zu verhindern, könnten die robusteren Wildbienen helfen. Fachleute setzen auf den Einsatz einer High-Tech-Drohne, um den Fortbestand der Wildbienen in Zukunft besser zu fördern (SRF, Schweiz aktuell 30.05.2017).

Tieremissionen Taenikon

90% de la pollution à l'ammoniac viennent des étables

Les déjections des bêtes produisent ce gaz nocif pour l'environnement. Au micro est Sabine Schrade d’Agroscope (RTS un, Couleurs locales 03.05.2017).

Fruchtsensoren

Frucht-Spione im Obstcontainer

Auf der langen Reise von der Obstplantage ins Ladenregal können Früchte schnell einmal verderben. Ein an der Empa entwickelter Sensor verspricht Abhilfe. Er sieht aus wie eine Frucht, verhält sich wie eine Frucht - ist in Wahrheit aber ein Spion. In der Lagerhalle von Agroscope in Wädenswil am Zürichsee zeigt Thijs Defraeye, was hinter dieser Idee des Frucht-Spions steckt. (Luzerner Zeitung Online, 28.03.2017)

Einstein Barbara Walther

Ist Milch schlecht oder nur ihr Image?

Zu schnell, zu süss und zu üppig essen wir hierzulande. Das zeigt die erste Ernährungserhebung der Schweiz. «Einstein» präsentiert harte Zahlen und zeigt auf, wo es Handlungsbedarf gibt. Dazu gibt die Agroscope-Forscherin Barbara Walther Auskunft zum Thema Milch, dem Konsum von Milchprodukten und zu den Gesundheitsaspekten von Milch (ab Min. 22). (SRF, Einstein 16.03.2017). Die Milch kämpft gegen ihren schlechten Ruf 

GVO Futtermittel RTS

Absence d’OGM dans les denrées animales

Michel Geinoz, responsable du contrôle officiel des aliments pour animaux confirme que les aliments pour animaux présents sur le marché suisse ne contiennent pas d’organismes génétiquement modifiés (OGM) incorporés de manière volontaire. Même si certains OGM sont autorisés, la pression sur le marché est telle que ces produits ne trouvent pas preneur. Sur la base des contrôles effectués, Agroscope n’a pas constaté d’infraction majeure à ces prescriptions, et les quelques cas positifs détectés représentent des cas isolés de contamination fortuite et techniquement inévitable. Agroscope est mandatée pour le contrôle des aliments pour animaux de rente et de compagnie (petfood) commercialisés en Suisse. (RTS, Info 14.03.2017)

Winter Kaelte Schaedlinge

Der kalte Januar freut die Bauern

Schädlinge und Insekten, wie zum Beispiel die Kirschessigfliege, leiden unter den eisigen Temperaturen. Wenn sie keinen geschützten Unterschlupf finden, verenden sie. Deshalb kommt den Bauern der kalte Januar gelegen. Sie hoffen, dass sie deshalb im Sommer weniger Schädlinge bekämpfen müssen (SRF, Regionaljournal 25.01.2017)