Der Wassergehalt des von den Pflanzen produzierten Nektars kann variieren. Um seine Konservierung in den Waben zu gewährleisten, darf er nicht gären. Deshalb wird er von den Bienen in Honig umgewandelt, indem sie seinen Wassergehalt senken und folglich den Zuckergehalt erhöhen. Dies verhindert die Entwicklung der Mikroorganismen. In der Dunkelheit des Bienenstocks ist es schwierig, den Herstellungsprozess des Honigs zu beobachten. Aus diesem Grund ist er auch nur wenig erforscht. Um die Umwandlung von Nektar in Honig zu untersuchen, haben wir die Technik der Tomographie eingesetzt. Sie ermöglicht es, den Zuckergehalt des eingelagerten Nektars sehr präzise zu messen, ohne den Bienenstock öffnen zu müssen und das Bienenvolk zu stören.
Lüthin S., Zollinger A., Basso W., Bisig M., Caspari N., Eng V., Frey C. F., Grimm F., Igel P., Lüthi S., Regli W., Roelfstra L., Rosskopf M., Steiner B., Stoeckli M., Waidyasekera D., Waldmeier P., Schnyder M., Torgerson P. R., Herzberg H.
Strongyle faecal egg counts in Swiss horses: A retrospective analysis after the introduction of a selective treatment strategy.
Veterinary Parasitology, 323, 2023, 1-8.
ISSN Print: 0304-4017
Digital Object Identifier (DOI): https://doi.org/10.1016/j.vetpar.2023.110027
ID pubblicazione (Codice web): 55521 Inviare via e-mail