Der Wassergehalt des von den Pflanzen produzierten Nektars kann variieren. Um seine Konservierung in den Waben zu gewährleisten, darf er nicht gären. Deshalb wird er von den Bienen in Honig umgewandelt, indem sie seinen Wassergehalt senken und folglich den Zuckergehalt erhöhen. Dies verhindert die Entwicklung der Mikroorganismen. In der Dunkelheit des Bienenstocks ist es schwierig, den Herstellungsprozess des Honigs zu beobachten. Aus diesem Grund ist er auch nur wenig erforscht. Um die Umwandlung von Nektar in Honig zu untersuchen, haben wir die Technik der Tomographie eingesetzt. Sie ermöglicht es, den Zuckergehalt des eingelagerten Nektars sehr präzise zu messen, ohne den Bienenstock öffnen zu müssen und das Bienenvolk zu stören.
 
					Publikationen Thierry Wins
 Wins T. 
   Arbeiten im Rebberg und Keller: Flaschenlagerung.  
 
 
 Pulver D, Temperli Th, Wins Th, Baumgartner D, Rolf Zimmermann Gafner J, Bernath K 
   Säureverhältnisse beim Weinjahrgang 2003.  
 
 
 Wins Th, Rüegg A, Fürer W, Siegfried W, Werner Todt 
   Rationell heften ? mit welcher Methode?  
 Schweizerische Zeitschrift für Obst- und Weinbau, 2003, 6-6. 
  weitere Sprachen:
       
 Temperli Th, Wins Th, Pulver D 
   Jungweine des Jahrgangs 2002 auf dem Prüfstand.  
 Schweizerische Zeitschrift für Obst- und Weinbau, 2003, 14-14. 
  weitere Sprachen:
       
 
                        
                        
                    
                     
			 
			 
			