Der Wassergehalt des von den Pflanzen produzierten Nektars kann variieren. Um seine Konservierung in den Waben zu gewährleisten, darf er nicht gären. Deshalb wird er von den Bienen in Honig umgewandelt, indem sie seinen Wassergehalt senken und folglich den Zuckergehalt erhöhen. Dies verhindert die Entwicklung der Mikroorganismen. In der Dunkelheit des Bienenstocks ist es schwierig, den Herstellungsprozess des Honigs zu beobachten. Aus diesem Grund ist er auch nur wenig erforscht. Um die Umwandlung von Nektar in Honig zu untersuchen, haben wir die Technik der Tomographie eingesetzt. Sie ermöglicht es, den Zuckergehalt des eingelagerten Nektars sehr präzise zu messen, ohne den Bienenstock öffnen zu müssen und das Bienenvolk zu stören.
Worsley-Tonks K. E. L., Angwenyi S., Carlson C., Cissé G., Deem S. L., Ferguson A. W., Fèvre E. M., Kimaro E. G., Kimiti D. W., Martins D. J., Merbold L., Mottet A., Murray S., Muturi M., Potter T. M., Prasad S., Wild H., Hassell J. M.
A framework for managing infectious diseases in rural areas in low- and middle-income countries in the face of climate change: East Africa as a case study.
PLOS Global Public Health, 5, (1), 2025, Artikel e0003892.
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ISSN Online: 2767-3375
Digital Object Identifier (DOI): https://doi.org/10.1371/journal.pgph.0003892
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