Aus der Vielfalt des internationalen Angebotes an Maissorten ermittelt Agroscope diejenigen, die sich unter Schweizer Anbaubedingungen in ökologischer, ökonomischer und qualitativer Hinsicht für die Nutzung in integrierten Anbausystemen besonders eignen. Als Grundlage für die Versuchsdurchführung dient der Anhang 2 der Saat- und Pflanzgutverordnung.
Agroscope teilt die Resultate jährlich in geeigneter Form dem Bundesamt für Landwirtschaft sowie den Partnern und Kunden in Praxis, Beratung und Wissenschaft mit. Agroscope aktualisiert die Listen mit den empfohlenen Maissorten jährlich mit anschliessender gemeinsamer Veröffentlichung mit der Branche (swiss granum) und Agridea. Des Weiteren untersucht Agroscope maisähnliche Pflanzen aufgrund sich ändernder Umweltbedingungen auf ihrer Anbauwürdigkeit in der Schweiz.