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Zucht von neuen, interspezifischen (insbesondere roten) Sorten mit einer guten Resistenz gegenüber Pilzkrankheiten (falscher Mehltau, echter Mehltau, Botrytis) sowie einem hohen oenologischen Potenzial.
Physiologie, Rebenerziehung und Qualität der Produktion: Einfluss auf das physiologische Verhalten und auf die Trauben- beziehungsweise Weinqualität.
Verbesserung der sensorischen und Ernährungseigenschaften der Weine durch marktgerechte Herstellungsverfahren.
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