Eine wachsende Zahl von Firmen bieten den Konsument*innen über Internet und soziale Medien eine Analyse ihrer gastrointestinalen Mikrobiota (GIM) an, d.h. einen Katalog der verschiedenen Darmmikroben. Diese Resultate werden verwendet, um den Kund*innen eine personalisierte und gesundheitsfördernde Ernährung zu empfehlen. Wie zuverlässig sind aber die wissenschaftlichen Grundlagen für solche Dienstleistungen?